Von Mir

 

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Kunst und so:

( eine Auswahl von Toons and Kunst und so )

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© Simon Käßheimer


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Texte ( Gedicht/e & Kurz [ text ] geschichten ):

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Die Weide

 

    Die Weide steht in weiter Heide,
         und weidet sie auch nicht so neidet sie doch nicht.

 

Die Weide lässt ihr Haupt hernieder sinken,

kein wehklagen kein winken.

 

       Die Weide bleibt trotz Annahme und was so ist,

ein wunderschöner Optimist.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Der Kreis

 

Der Kreis der Uhr,

er zählt die Stunden nur.

Doch ohne ginge es wohl nicht,

übten wir auch ihrer hart verzicht.

 

Der Kreis der weiss um unser Leben

und will es Kreisrund wiedergeben.

Doch nur die Uhr die läuft im Kreis,

oft Läuft die Spur anders man weiss.


Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Dam

 

Dam all your Messages,

dam all your Research.

Dam all your Refreshness,

dam the Commerce.

 

Dam all your Youare,

dam Ego too.

Dam is beeing slowly,

dam is IQ.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Der mutige Wurm

 

Der Wurm zum Angler sprach:

,,Nun gut dann lass mich schon hinein,

ich fang dir schon `nen Fisch mit ein.

Doch denke und sei darauf bedacht;

das du mich hast nicht festgemacht.

Die Sache scheint mir, ooh graus,

geht eh nicht gut für mich sonst aus.

 

Der Angler einverstanden – nicht gescheid,

war zu dieser Kooperation einstweil`n bereit.

So lies er ihn hinunter und hinab,

nicht tief doch auch nicht zu knapp.

Der Angler wohl noch heute am Fischen,

lies leider den schlauen Wurm entwischen.

Drum angelt wer es kann,

mit Wurm am Haken dran.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Keine Lust - tschuldigung

 

Ich hab keine Lust von Stolzen und Hochmütigen zu lernen,
mich nach ihnen zu bekennen.
Die das Wissen eingesaugt,
ohne das ihr Tun auch taugt.

Lieb und lieber lerne ich für mich,
als durch solche so ansich.
Fehlt`s ihnen auch nicht stet`s an Verstand in Wissen,
ist ihr Leben durchweg meist sonst leer bis beschissen.

Klugscheißer und große Meister,
wer`s sein will sie - Kleingeister.
Der strebe ihnen ruhig nach,
ich sag da gemach gemach.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Komplexe Erde

 

Es muss immer alles komplex bewertet werden,
komplex bewertet werden!?
Es ist immer alles Komplex auf Erden,
komplexer Komplex - komplex auf Erde Erden.

Es müssen Cornflakes bewertet werden;
komplex bewertet werden!?
Es liegt vieles komplex auf Erden,
doch muss es nicht so komplex bewertet werden!

Es gibt auch Konflikts die bewertet werden,
komplex bewertet werden!
Es liegt vielen am komplexen Komplexe erden,
komplexe Komplexe erden auf Erden.

Doch die Konflikts die bewertet werden,
komplex bewertet werden.
Sind nur komplex wenn Komplexe sich auf Erde erden,
Konfliktkomplexeerde werden.

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

 

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Eintagsflieges Nachruf

 

Die Fliege Summsurla,

war einen Tag nur da.

Weswegen sie beim Frühstück blieb,

sich nicht kommenden Eintöpfen verschrieb.

Sie suchte, hatte, keinen Eintagsfrust,

auf süße Torten immer Lust.

Positiv gestimmt; das Licht sehr gerne,

verschied sie in der Stadtlaterne.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

 

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Freudendramatik

 

Jede Geiße hopst vor Lebensfreude,

jeder Grashalm weht im Wind.

Was ist der Grund dafür,

das wir Menschen heute nur noch Dramatiker sind?

Haben und hatten wir nicht froh zu leben?

Grund genug, um alles Gute zu geben?

Ich versteh`s nicht bittesehr,

Dramatik fällt nicht mir nur schwer.

Leichter wär`s ohne sie zu leben,

leben - leben fröhlich eben.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Glückswesen

 

Glück hat ein Wesen,

fern jeder Pein.

Glücklich soll man dadurch sein.

Oft beschrieben, viel besungen,

ist es einfach toll gelungen.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Brise

 

Wind in den Bäumen,

Blattwerk voll Gefühl.

Wankt hin und her;

weil es der Wind will.

 

Voller Regen setzt ein,

Wind voll an lauwarmer Brise;

Fönwind noch restlich – nahe der Wiese.

 

Ruhe im Aufwind,

Ruhe im Regen.

Brise von Südwärts,

Leben - ein Segen.

 

Simon Käßheimer

 

 

© Simon Käßheimer

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Tricolor

 

In Schwarz in Rot,

in Rot in Weiß.

So ist das Leben wie man weiss.

Mal Dunkel und mal Liebe eben,

und lichtes soll es auch oft geben.

Ich seh das Leben meist Tricolor,

kann sein das kommt auch bunt drin vor.

 

Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Böse oder eventuell ein Zweifel

 

Es macht mir echt Gedanken,

es bricht mich, bringt mich zum wanken.

Was ich meine und das mit Recht,

ist zu bleiben gut nicht schlecht.

Ich weiß nicht wie ich`s machen soll,

wüsst ich`s wäre das echt toll.

So denke ich mir lauter Zweifel,

wo schick ich hin nur diesen Teufel.

Ob er da ist oder auch nicht,

er steht dazwischen nicht im Licht.

Und ihn zu sehen ist oft schwer,

wenn ein and`rer oft nicht wär.

Dann ständ ich dauerhaft allein,

ihm Gegenüber soll nicht sein.

Immer verdeckt im fiesen Grau,

stellt er sein Wesen nicht zur Schau.

 

Simon Käßheimer

 

 

© Simon Käßheimer

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Igelbeispiel

 

Der Igel liebt die Igelin

und nimmt auch ihre Stacheln hin.

Sind diese auch beträchtlich,

lacht er nicht verächtlich.

Denn letztlich liebt der Igel sie,

so wie sie ist - genauso wie.

Und sticht auch mal ein Stachel ihn,

so ist es ihr sofort verzieh`n.

So ist das unter Igeln,

mög drin sich Mensch nur wiedespiegeln.

Sie geb`n ein gutes Beispiel ihm,

wär leichter dort nur Stich verzieh`n.

 

 Simon Käßheimer

 

© Simon Käßheimer

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Brummel die Stubenfliege

Kennen sie Stubenfliegen? Ich kenne eine besondere, sie heißt Brummel.

Brummel hat schon vielen Generationen von Stubenfliegen ihren Namen gegeben. Oder wer von euch kennt nicht den Begriff Brummelfliege?

Nun weiss man ja männliche nicht leicht von weiblicher Fliege zu unterscheiden - doch in diesem Fall  stimmt es - es handelt sich um eine Fliege und nicht um einen Brummer oder eine männliche Fliege.

Brummel lebte lang allein, in einer Großräumigen Küche einer Altbauwohnung. Brumm brumm - flog sie dort im Raum herum. Immer auf der Suche nach einer kleinen Saftpfütze oder wahlweise einem Zuckerkorn - oder auch zwei. Schlurf schlürf wurde daran gerüsselt bis das gefundene weg war und dann beeilte sie sich neues zu finden. So ein Stubenfliegenleben ist kurz müsst ihr wissen und sie wollte es in vollem Eintag genießen.

So brummte Brummel durchs Zimmer, fand hier einen Rest Zuckerwürfel vom Frühstück und nippte dort an einem Kaffeefleck.

Letzteres weckte sie vollends und sie beschloss der Haustoilette einen Besuch abzustatten; in freudiger Erwartung auch dort etwas interessantes zu entdecken. Brumm brumm ab durchs Zimmer flog sie und dann in den Gang an dessen Ende das WC lag.

Bald dort angekommen war dieses grade besetzt. Marty, der Sohn der Familie, tat eben was getan werden muss und Brummel flog erst mal an die WC-Türe um etwas zu verschnaufen. Nach einiger Zeit öffnete sich die Türe und Brummel flog ein. Das hätte sie besser nicht getan, den Marty entdeckte sie und befliesen die Ordnung und Sauberkeit zu wahren holte er die Fliegenklatsche. Hätte er besser als Beitrag dazu die Toilette ein zweites Mal gespült. Statt dessen ging es nun Brummel an den Kragen die eigentlich nichts böses gewollt hatte. Ein wenig Dung halt.

Klatsch - schlug es neben ihr ein; das war knapp gewesen. Dann ein weiteres Mal und Brummel flog weg und schnell zur Küchentüre. Sie hatte Glück; Marty sah sie nicht.

So kehrte wieder Hausfrieden ein.

Mittags gab es Kaffee und Kuchen und der Geruch von Obstkuchen machte Brummel ganz wild. Brumm brumm kam sie an den Tisch geflogen. Alle hörten sie. Brummel brummte laut - fast schon wie eine Schmeißfliege. Die war sie nicht und doch - ja man gab ihr am Tisch den Namen Brummelfliege. Das erste Mal das diese Bezeichnung aufkam.

 

,,Brummbrumm auf den Kuchen geflogen, brummbrumm am Guss gesogenˮ.

 

Niemand störte sich daran, ganz anders war es mit ihrem Brummelgebrumm. Immer wenn ein Gespräch aufkam am Kaffeetisch kam ein Brummelgeräusch vom Kuchen und das war letztlich fatal.

Brummel hatte gottlob noch ihre Nachkommenschaft für die nächste Zeit im Bad gelegt. Den ihr Ende sah sie trotz tausender Augen leider nicht kommen.

Brumm brumm - machte sie ein letztes Mal dann war es Marty der mit der Serviette das Ende von Brummels Leben und das des Obstkuchen auf seinem Teller einläutete. Auf letzterer war Brummel noch eben gelandet und dann ja dann folgte das dramatische Ende dieser Geschichte - Brummel brummte aus. ,,Tod einer Eintagsfliege - so wäre wohl der Nachruf ausgefallen - er wurde nicht gedruckt - statt dessen gab`s noch Torte.

Zur Aufmunterung sei am Ende noch gesagt, Brummel hatte und hat viele Nachkommen bis ins Heute - sie erbten ihr penetrantes gebrumm - oder jenes Gen oder Organ; und so können wir uns bis zum heutigen Tag erwehren. Wenn wir das wollen! Für den Rest sei diese Geschichte erzählt.

 

 

© Simon Käßheimer

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Der weiße Schatten

Es war einmal ein weißer Schatten, der wollte sein wie alle Schatten - schwarz.

Niemand sah ihn, niemand nahm ihn war - wie auch. Das quälte den Schatten so dass er beschloss zu den anderen Schatten zu gehen um zu fragen wie sie schwarz geworden waren.

,,Das ist einfach", sagte ihm ein Baumschatten den er im nahegelegenen Park fragte.

,,Du musst dich einfach gegen das Licht und gegen die Sonne stellen."

Das aber wollte der weiße Schatten nicht, den er mochte das Licht und die Sonne.

Schließlich beschloss er etwas zu sein was niemand anders war und das machte ihn mit jedem Tag glücklicher. Er war kein Schatten, er war Licht; es strömte in sein Herz und machte ihn froh.

Im Grunde war er das immer gewesen nur hatte er es eine Weile übersehen und missachtet. So lebte er glücklich bis zu seinem Ende als Lichtstrahl der er immer war und blieb. 

 

© Simon Käßheimer 

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Der wankende Turm

Es war eins einmal ein alter ausgedienter Turm an einem Strand nahe dem Meer. Jeden Tag wollte er sich bewegen und den Ort verlassen an dem er stand - aber es ging nicht. Der Wind der See reichte nicht aus um ihn zu bewegen oder gar nur etwas in der Richtung, bestenfalls um ihn zum wanken und erschüttern zu bringen. Er wurde nachdenklich und mürrisch grund dieser Tatsache. Da kam eines Tages eine Möwe daher geflattert und setzte sich auf seine Turmspitze. Gerne hätte gerade jetzt der Turm gezittert und gebebt. Doch es ging wie gewohnt nicht. ,,Was bist du doch für ein schöner Turm und hast hier so eine schöne Aussicht auf das ganze Meer", sagte die Seemöwe feststellend. ,, Der Turm brummte. Er sagte dann; ,,Schön soll das sein? Jeden Tag das selbe Bild, ich will ewig schon weg von hier!"

Die Möwe die viel herumgekommen war verstand ihn nicht. ,,Wie willst du es denn haben", fragte sie daraufhin den Turm. Dieser brummte in sich hinein, wieder, und sagte dann: ,,Anders, abwechslungsreicher!"

Kann schön nicht einfach schön sein, entgegnete ihm die schlaue Möwe fragend. Da überlegte der Turm das erste mal seit er unzufrieden stand und er merkte die Möwe hatte Recht.

Wie oft wollte er sich anders haben, anders sein, woanders - anderswie und wann. So schlecht stand er und es um ihn gar nicht. Nur sein Standpunkt in ihm war es der einen Anstoß gebraucht hatte.

Die Möwe flog wieder davon, der Turm wankte nie wieder und wollte es auch nicht von da an. Aber der Möwe war er noch sehr lange dankbar. Hatte sie doch nicht sein Leben direkt wohl aber seinen Standpunkt geändert; das kann viel wert sein auch in anderen Fällen.

 

© Simon Käßheimer 

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Platine

 

Auf dem Board eines Rechners waren ungemein viele Daten unterwegs, kleine und große Pakete, in Druckschrift das eine das andere gepackt- Alles in allem es herrschte reger Datenverkehr darauf. Wohin alle gingen und führten wusste von der Prozessoreinheit mal abgesehen, wenn überhaupt, keiner der Bausteine. Zwei Speichermodule kamen so der Tage dazu darüber zu sinnieren und sich auszutauschen wozu all das – dass auf dem Board, geschah. Sie sinnierten und fachsimpelten nun also über die Funktion. Dieser war mit Speicher klar wie eine leere Platte, aber sie taten es

eben. Sie wussten es ja nicht wie wir besser. ,,Du meinst wir sind nur Teile eines großen Ganzen?“, sagte der eine fragend. Der andere bejahte das. ,,Ich glaube“, sagte dieser; und holte mit vollem Byte aus: ,, Wir sind wie die Prozessoreinheit, nur Teile eines Ganzen, vielleicht eines größeren Gerätes“. Er hatte wie wir wissen Recht; doch er glaubte es nicht genug oder niemand ihm. Die andere Speichereinheit, wie er, ebenso. So kann das auf dem Elektroniksektor zugehen, aber nicht nur dort. Drum schenken wir wohl so selten Glauben, das finde ich manchmal unpassend

schade. Vieles wäre vielleicht schon wenigstens umrissen, glaubten wir nur; oder wollten`s oder darum wissen.

S.K.

© Simon Käßheimer


Der Buchstabenwirbel

Es war einem Dienstag gewesen, ich hatte frei, und weil ich nicht viel zu tun nahm ich eines meiner Lieblingsbücher zur Hand. Ich begann zu lesen und war in das Buch vertieft.

Ich überlegte nach einer weile weil es ein schöner Heller Tag war ob ich das Fenster vielleicht noch öffnen sollte und entschloss mich letztlich dazu. Ich öffnete es und setzte mich wieder. Wieder vertieft merkte ich nicht das draußen ein scharfer Wind aufkam und als ich an einer sehr spannenden Stelle im Buch festsaß passierte es. Ein Windstoß fegte herein und wie von Zauberhand lösten sich schwarze Buchstabenletter aus dem Buch und von der Seite teilweise und es entstand ein Wirbel aus ihnen. Er wirbelte herum und fegte über das Buch und seine Seite, dann über das weiße Ledersofa und wieder zurück und plötzlich legte sich alles wieder. Der runde Wirbel kehrte an seine Stelle zurück und passte sich wieder ins Buch ein. Alles war wie vorher und das Buch wieder heil.

Nun, was soll und sollt ich sagen. War ja nichts passiert aber die Geschichte ist einmalig und so wollte ich sie in Lettern festhalten ehe sie wieder davonfliegt. Das Fenster habe ich geschlossen, das Buch anschließend auch aber lesen tu ich nun nur noch sehr vorsichtig und mit dem Finger auf den Zeilen.

© Simon Käßheimer

Diese, weitere und auch längere Texte von mir hier:

MyStorys.de

Storyhub.de

Gedichte-oase.de

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Musik:

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( EP`s )


 
   
 
    
 
    
 
 
 
                                                    
 
 

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( Album von 2024 )


 
 
Album 4 Experimental erschienen ( gratis ):
 
<--- Neu ( Herbst ) 2024 !!
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https://www.jamendo.com/album/578979/experimental

Meine ersten zehn EP`s ( siehe Bild oben ), ( Anfragen per Mail oder Kontaktformular: hier...  ).
 
Und hier unterm Link könnt ihr erstmal in eine Auswahl der Tracks des 1. Album reinhören & oder reinschauen + die geplante 1. Single Up & Go:

http://www.youtube.com/user/alterspecht/videos

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Und kostenlos die bisherigen Alben zum download bei jamendo.com:

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http://www.jamendo.com/de/artist/424661/simon-trademark-tm

oder Soundcloud.com ( zum Test ) und hearthis.at:

Soundcloud.com

hearthis.at

Mehr noch dazu ( zur Musik von mir ) hier - am besten:

--->Musikhomepage

 

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Erfindungen:

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Rezept für Kräutereistee

 

Man ( also du oder sonst wer ) nehme:

- ein hohes ( schönes ) Glas ( 0,3 l oder 0,4 l )

- Instantkräutertee von Ricola ( oder wahlweise von Krüger oder sonst wem )

- Wasser ( aus Hahn oder Flasche )

- einen Löffel ( vorzugsweise einen Eislöffel - länge - Glas - sie versteh`n / du verstehst )

- ein Schirmchen o.ä.

- eine Orangenscheibe

- einen ( Whiskas ääh Whisky- ) Shaker

- Eiswürfel

Nun wie wird das Gemacht? Noch nicht klar? Na gut. ;-)

Man nehme das hohe Glas und gebe ein bis zwei gehäufte Esslöffel Instantteegetränk hinein.

Darauf leere man das Wasser bis zur Füllstandsanzeige ( kleiner Strich unterhalb des Glasrandes ) ein.

Umrühren - fertig. :-)

Eis rein, schlürf. ;-)

DAS WÄRE MÖGLICHKEIT NUMMER EINS

>> für faule, unkomplizierte, schlecht eingerichtete <<

 

Nun die etwas kompliziertere und aufwendigerer Version; kurz:

MÖGLICHKEIT NUMMER ZWEI

>> für den etwas komplizierteren, gut eingerichteten, Mensch <<

Man nehme den besagten Whiskyshaker, fülle ihn mit Eiswasser aus Hahn oder Flasche, gebe ein bis zwei gehäufte Esslöffel Instantteegetränkepulver hinein.

Man schließe das Ding ( sonst Sauerei und so ... ). Man Shake ( schüttle ) ausgiebig.

Man öffne den Shaker, fülle den Inhalt in ein bereitstehendes Glas bis zur Einfüllmarkierung ( sonst Sauerei und so ) und gebe ein bis drei Eiswürfel ( vorbereitete natürlich - sonst dauerts ewig ) dazu.

Dazu noch eine Orangenscheibe ans Glas geheftet ( einschneiden ) und ein Schirmchen o.w.a.i. reingestellt ( oder notfalls an die Orangenscheibe geheftet )

zur Deko.

Fertig ist der Drink, das Gesöff, der Kräutereistee.

Bon Schlürfdiwupp und viel Spaß / Genuss mit dem Rezept

wünscht dir / ihnen

Simon

 

 

P.S. Es tötet nicht ( höchstens ab ) und erfrischt uuungemein und für Günstig. ;)

© Simon Käßheimer

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Unfug:

( Die neue Wunderbaumkollektion + Privater reCaptcha )

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© Simon Käßheimer


( bzw. Negro [wenn`s den besser]; für die sensibilisierten humorlosen, hyperseniblen Gäste[-buchschreiber/-trolle]/Besucher/... die den Witz/Jux/Gag auf meine Kosten nicht verstehen/verstanden; vorsorglich - ...  )

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© Simon Käßheimer


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